Und wieder einmal muss ich eine Wissenslücke eingestehen. Ashmore und Macfarlene waren für mich bekannte Gesichter, das beide allerdings noch Zwillingsgeschwister haben, wusste ich nicht. Ich bin total froh, das dies recht früh im Panel angesprochen wurde. Bei Ashmore muss man zwischen Aaron und Shawn unterscheiden und bei Macfarlane zwischen Luke und Ruth. Wobei letztere sich leichter trennen lassen. 🙂

Aaron kennen wir aktuell aus der Serie Killjoys. Weitere Serien wären hier Warehouse 13 und Lost Girl. Shawn sehen wir zurzeit in der Serie The Rookie und er ist auch aus dem Videospiel Quantum Break und den X-Men Filmen bekannt. Wie man liest, sind alle beide ziemlich bekannt und man kommt da doch schnell durcheinander. Und hier jetzt das Highlight in My Brother’s Keeper, einem kanadischen Filmdrama aus dem Jahr 2004, konnte man sowohl Aaron als auch seinen eineiigen Zwillingsbruder Shawn Ashmore gemeinsam vor der Kamera sehen. In der Serie Fringe – Grenzfälle des FBI spielten sie in einer Episode ebenfalls Brüder.

Laut beiden soll die Serie Killjoys kein großes Budget gehabt haben. Die Kulissen waren klein und reichten gerade für ein oder zwei Kamera Einstellungen. Die Requisiten waren einfach und leicht zerbrechlich. Wobei letzteres wohl eher auf die rohe Gewallt zurückzuführen ist. 🙂

In der Serie Killjoys gehört noch eine tolle Kollegin in den Hauptcast Hannah John-Kamen. Das Publikum wollte wissen, wie sie sich so in Action Sequenzen schlägt, da sie diese meist selbst durchführt. Vor Beginn der Dreharbeiten haben alle eine militärische Ausbildung erhalten und eine Stunt-Ausbildung. Sie selbst beherrschte schon vorher Krav Maga und Capoeira. Was die beiden in solchen Sequenzen direkt alt aussehen ließ.

In der Serie Killjoys spielen sie die Jaqobis Brüder. Auch auf der Bühne hatte das Publikum den Eindruck, die Rollen würden hier weiter geführt.

Von Movie Fan

Als kleines Kind habe ich mit dem Modellbau begonnen. Die ersten Modelle waren aus dem Kiosk für 5 - 10 DM. In den 80er Jahren fing ich mit AMT Modelle an und fand damit zu den Star Wars Modellen. 10 Jahre später ging ich zu Resin und PVC Modellen über. Mit der Zeit erweiterte sich das Hobby in Richtung Event-Fotografie und kleinen Filmprojekten.