Monomere (griech. mono „ein, einzel“; meros „Teil“) sind niedermolekulare, reaktionsfähige Moleküle, die sich zu molekularen Ketten oder Netzen, zu unverzweigten oder verzweigten Polymeren, zusammenschließen können.

Monomere in der Chemie

Der Chemiker versteht hierunter Moleküle mit einer reaktionsfähigen Doppelbindung oder mit funktionellen Gruppen. Je nach der Art wie die Monomere miteinander reagieren unterscheidet man Polykondensation, Polyaddition oder Polymerisation.

Monomere in der Biochemie

Bei der räumlichen Struktur von Proteinen bezeichnet der Begriff „Monomer“ das Vorliegen einer einzigen Untereinheit. In manchen Systemen kann diese über Zwischenstufen (Dimer, Trimer (Terpolymer), Tetramer, Pentamer…) oligomerisieren bzw. assoziieren oder aggregieren. Dabei können molekulare Komplexe mit festgelegter oder variabeler Anzahl von Monomeren gebildet werden.

Von Movie Fan

Als kleines Kind habe ich mit dem Modellbau begonnen. Die ersten Modelle waren aus dem Kiosk für 5 - 10 DM. In den 80er Jahren fing ich mit AMT Modelle an und fand damit zu den Star Wars Modellen. 10 Jahre später ging ich zu Resin und PVC Modellen über. Mit der Zeit erweiterte sich das Hobby in Richtung Event-Fotografie und kleinen Filmprojekten.